Unsere Vision ist es, dass alle Kinder und Jugendlichen die Online-Beratung von JugendNotmail kennen und sich vertrauensvoll in allen Lebenslagen und zu allen Themen jederzeit an uns wenden. Seit über 20 Jahren stehen wir jungen Menschen unterstützend zur Seite.
Das Team von JugendNotmail besteht im Kern aus acht Mitarbeitenden, die täglich alles geben, um die Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Hinzu kommen unsere etwa 250 ehrenamtlichen Berater*innen, unsere Qualitätssicherung und diverse Unterstützer*innen, Botschafter*innen, Kreative und Projektpartner*innen, ohne die JugendNotmail nicht das wäre, was es heute ist.
Unser Ziel ist es, Jugendliche zu stärken und ihnen Fähigkeiten zu vermitteln, damit sie selbstständig Unterstützung finden und, wenn möglich, unabhängig von professioneller Hilfe werden.
Unsere Beratung ersetzt keine Psychotherapie. Bei Bedarf an Therapie oder Behandlung vermitteln wir an spezialisierte Stellen.
Jugendliche können online vertraulich über Probleme sprechen – ein Vorteil gegenüber persönlicher Beratung.
Unser Angebot ist vertraulich, leicht zugänglich und kostenlos, bundesweit verfügbar, datenschutzkonform und bringt 20 Jahre Onlineberatungs-Erfahrung mit.
Wir setzen auf zukunftsorientierte Lösungen, um frühzeitig Probleme zu adressieren.
Unser Ziel ist, Kinder und Jugendliche dort zu erreichen, wo sie sind.
Wir fördern durch zielgerichtete Kommunikation das Bewusstsein für mentale Gesundheit und erleichtern den Zugang zu Hilfe.
Wir dienen als erste Anlaufstelle und Bindeglied zu lokaler Unterstützung.
Claudine Krause gründete im Jahr 2001 den „jungundjetzt e.V.“ und mit ihm die Online-Beratung JugendNotmail, die sich als wegweisende Innovation etablierte. Als Grundschullehrerin hatte sie erkannt, dass der reguläre Schulalltag oft nicht genügend Raum bietet, um die vielfältigen Probleme von Schülerinnen und Schülern adäquat zu adressieren.
JugendNotmail bietet seitdem einen vertraulichen und sicheren Online-Raum, in dem junge Menschen sich anonym und ohne Scheu über ihre Sorgen und Nöte austauschen können. Diese anonyme und niedrigschwellige Kommunikationsform ermöglicht es, Vertrauen zu den beratenden Personen aufzubauen und fördert somit eine offene Gesprächskultur.
Über die letzten 22 Jahre hinweg hat sich JugendNotmail mit der Unterstützung von engagierten Freiwilligen stetig weiterentwickelt und passt seine Angebote kontinuierlich an die sich wandelnden Bedürfnisse und Themen der jungen Menschen an.
